Chefsache

Musste feststellen das sich im Wortschatz meines Örtlichen Chefs das Wort "Negermusik" befindet.
Hm.
Hillbilly.

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Laibach, Rammstein und eine Sonne

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Im Zuge zu diesem Blogpost, habe ich so einiges zum Thema gelesen und ich bin mir jedoch jetzt noch nicht sicher, worauf ich überhaupt hinaus will. Also nähere ich mich erst einmal von der Faktenlage. Die Band Laibach wurde 1984 in Slowenien gegründet. Rammstein 10 Jahre später in Berlin. Beide Bands bedienen sich ausführlich dem Stilmittel der Provokation, wobei schon beide Bandnamen zum Zeitpunkt der Gründung eine Provokation darstellten. Auf Grund des tiefen Gesangs mit rollendem R und die Verwendung totalitärer Bildsprache werden die Band gerne verglichen. Dem folgend wird Rammstein auch eine Beeinflussung durch Laibach nachgesagt. Das war es dann aber auch mit den Gemeinsamkeiten. Im laufe der Entwicklung seit Gründung kristallisiert sich das Ansinnen der Bands nach und nach immer mehr heraus. Rammstein sind Musiker , sie wollen Musik machen und dies mit großem TamTam. Die Richtung wird durch Mehrheitsentscheidung der Bandmitglieder vorgegeben, was im Moment sehr erfolgre...
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Großes Bilder Gewinnspiel, Update

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Es ist wieder so weit, wieder so´n Jahr mehr auf dem Tacho . Und immer bekommt man Geschenke, Glückwunschkarten und Blumen. Ich hab es ja schon fast ein Jahr lang geplant, aber immer ist was dazwischen gekommen. Darum anders als sonnst, möchte ich heute was verschenken beziehungsweise verlosen. Was es gibt: Das Debütalbum von Ronald Jenkees , einem überaus begnadeten SynthieNerd der auch schon in Mike Shinodas Blog Erwähnung fand. Das Album "Those Who Dare" der Band Munich aus Dänemark, die ich in Island kennenlernen durfte, ist übrigens auch ihr Debütalbum. Beide CDs sind von den Künstler Signiert. Des weiteren gibt es Stephen Kings Nachtschicht als Hörbuch, Gruselig gut für einsame Nächte auf der Autobahn. Und noch einige Bilder meiner zahlreichen Schottlandreisen im Großformat, irgendwas über 50cm. Ganz ohne Gegenleistung bekommt ihr die Sachen natürlich nicht. Da der Photographierende sowieso eine ganz eigene Beziehung zu seinen Bildern hat fällt es manchmal nicht leic...
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