Diese Woche findet in Berlin zum 6. mal die re:publica statt. Für mich ist es die vierte fünfte und ich freu mich schon wie Bolle. Die re:publica ist wahlweise eine Bloggerkonferenz, Social Media Dings Bums oder Klassentreffen der Internetschreiberlinge. Unter den vielen Vorträgen ist auch einer mit Titel " re:thinking Africa " von Mark Kaigwa aus Kenia, der den Blick auf Afrika als monolithischen Kontinent streuen will. Denn das Afrika gibt es nicht. Afrika, das sind 56 Länder mit insgesamt über 2.600 Sprachen, die alle eine eigene Kultur und Geschichte beherbergen. Dies Video hat zwar nicht direkt mit dem Vortrag zu tun, aber steht ganz im Sinne von re:thinking Africa.